Kooperationspartner

Arbeitsgemeinschaft Landpartie – Museen rund um München
» http://www.landpartie-museen-muenchen.de

Architekturforum Dachau
» http://www.architekturforum-dachau.de

Bauernhofmuseum Jexhof
» http://www.jexhof.de

brunnerphotos – Studio für Digitalphotographie
» http://www.brunnerphotos.de

Bundesverband der Gästeführer in Deutschland e.V. (BVGD)
» http://www.bvgd.de

Dachauer Gästeführer e.V.
» http://www.dachauer-gaestefuehrer.de

euroArt – Europäische Vereinigung der Künstlerkolonien
» http://www.euroart.eu

Kallmann-Museum Ismaning
» https://kallmann-museum.de/

Dachauer Forum e.V.
» https://www.dachauer-forum.de/

Museum Starnberger See
» http://www.museum-starnberger-see.de

Schlossmuseum Ismaning
» https://www.schlossmuseum-ismaning.de

Stadtmuseum Freising
» http://www.freising.de/kultur/museen/stadtmuseum.html

Museum Fürstenfeldbruck
» http://www.museumffb.de

Museum Erding
» http://www.museum-erding.de

 Museen Dachauer Land
»http://www.museen-dachauer-land.de

Tourist-Information der Stadt Dachau
» http://www.dachau.de/tourismus

Aktuelle Sonderausstellungen

Bezirksmuseum 

Bunte Wörter. Reim- und Spruchbilder von Marlene Reidel

bis 26. Januar 2025
Sprichwörter, Redewendungen und geflügelte Worte gehören zu unserem alltäglichen Sprechen. In früher Kindheit erlernen wir in Reimen und Bildern auf spielerische Weise mit ihnen umzugehen.
Die Landshuter Künstlerin Marlene Reidel (1923-2014) hat sie gesammelt und in großformatige bunte Bilder umgesetzt. Aber welcher Reim, welcher Sinnspruch versteckt sich in ihren Bildern?
Eine Ausstellung für Jung und Alt zum Mitdenken, Raten und Spielen.

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Gemäldegalerie

Auf Spurensuche. Der Mensch und die Landschaft

17. Mai bis 15. September 2024
»Zurück zur Natur« war der Leitspruch der Maler:innen von Barbizon. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich dieser Gedanke in der europäischen Welt, als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Landschaftsmaler:innen nach neuen Ausdrucksformen und Motiven suchten. Sie folgten dem Leitsatz: »Die Natur ist der beste Lehrmeister«. All diese Ideen wurden in den neu entstandenen Künstlerkolonien verwirklicht. Auf der Suche nach der unberührten Natur erforschten die Künstler:innen nun ihre Umgebung. Betrachtet man ihre Bilder aber genau, so finden sich in den scheinbar intakten Landschaften bereits Spuren, die der Mensch hinterlassen hat. Mit fortschreitender Industrialisierung wurden die ‚idyllischen‘ Landschaftsräume immer weiter zurückgedrängt. Auch der künstlerische Blick auf die Landschaft verändert sich im Lauf des 20. Jahrhunderts. Zunehmend dominieren die ‚Hinterlassenschaften‘ der Menschen und die Spuren der Natur muss man in den Bildern suchen.

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Neue Galerie

Wollen – Sollen. Frauen in der Kunst von Adidal Abou-Chamat, Hannah J. Kohler und Judith Samen

bis 24. November 2024
Auch im 21. Jahrhundert, über 100 Jahre nach dem Beginn der Frauenbewegung und einem langen Weg der Emanzipation, beschäftigen sich Künstlerinnen mit der Rolle der Frau und ihrer Wahrnehmung in der Gesellschaft. Drei Frauen verschiedener Generationen setzen sich in Foto- und Videoarbeiten mit traditionellen Rollenbildern auseinander. Ihr kritischer, aber auch ironischer Blick offenbart die nach wie vor existierende Kluft zwischen fremden Erwartungen und eigenen Vorstellungen.
Hannah J. Kohlers Arbeiten interpretieren bekannte Werke der Kunstgeschichte neu und ordnen die Rolle der Frau in die Gesellschaft von heute ein. Auch Judith Samen greift auf kunstgeschichtliche Vorbilder zurück. In ihren ungewöhnlichen Selbstporträts ignoriert sie gängige Schönheitsideale und stellt leibliche Erfahrungen und ihr Erleben des Mutterseins in den Vordergrund. Adidal Abou-Chamat thematisiert als Grenzgängerin zwischen dem europäischen und arabischen Kulturraum die Suche nach der weiblichen Identität. Sie untersucht kulturelle Unterschiede und Besonderheiten sowie genderspezifische Rollenzuweisungen, Klischees und Vorurteile in beiden Kulturen.

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